Heute, am 26.10.2022 ist es soweit!
OM Digital Solutions bringt mit der OM-5 seine zweite Systemkamera im heurigen Jahr auf den Markt und sie ist die erste Kamera, die nur noch den Namen OM SYSTEM trägt.
Die OM-5 ist die kleine Schwester der OM-1 und kommt im bereits bekannten Kleid der sehr beliebten Olympus E-M5 Mark III daher. Das mag zwar anfangs verwundern, denn viele zu denen auch ich mich zähle, hätten ein vollkommen neues Gehäuse in Anlehnung an die OM-1 erwartet. Gut, dem ist halt nicht so, abgehakt. Was wirklich zählt, das sind die neuen Features und Verbesserungen gegenüber der E-M5 Mark III und die können sich auf jeden Fall sehen lassen, denn es sind viele Funktionen aus der professionellen E-M1 Mark III und teilweise auch aus der OM-1 in die OM-5 übernommen worden!!!
Dass das bewährte Gehäuse der E-M5 Mark III beibehalten wird hat auch einen wesentlichen Vorteil für alle diejenigen unter Euch, die von einer E-M10 Mark II, E-M10 Mark III/IV oder E-M5 Mark III kommen und sich ein Upgrade auf die OM-5 überlegen. Denn man kann die bereits vorhandenen Akkus und Ladegeräte weiterverwenden und der ECG-5 Handgriff zur E-M5 Mark III ist auch mit der OM-5 verwendbar.
Ich möchte diesen Artikel so kurz und knackig wie möglich halten und Euch nicht auf die lange Folter spannen, denn was die Meisten von Euch wirklich interessieren wird ist, was es für neue Funktionen und Verbesserungen gibt und deshalb gehe ich gleich in medias res.
Sobald ich die neue OM-5 in meine Hände bekomme und das wird wahrscheinlich schon bald sein, arbeite ich mit Hochdruck an meinem E-Learning Kurs zur Kamera. Alle, die bereits ein Jahresabo für den E-M5 Mark III Intensiv E-Learning Kurs haben, können dann für den Rest der Abolaufzeit auf den neuen Kurs umsteigen, falls sie sich die neue OM-5 zulegen.